Am 24. Februar um 7 Uhr besammelten sich 11 motivierte Skifahrer-Innen und 1,5 Schnee-Wanderin in Oberhäusern.

Bei der Ankunft in Obersaxen konnten wir unser Gepäck nicht in die Unterkunft bringen, da der Lift von Valata nach Cuolm Sura defekt war. Unser Gepäck konnten wir trotzdem an der Talstation abgeben und sie transportieren unser Gepäck in die Unterkunft Cuolm Sura.
Jasmin fuhr uns mit dem Büssli nach Meierhof weiter und wir konnten unsere Skis unter die Füsse schnallen. Nun gehts ab auf die Piste, die jungen und die älteren trennten sich und genossen die verschneiten Pisten. Das Wetter war wechselhaft. Bei der Bar Tegia konnten wir nicht vorbeifahren und genossen bei Sonnenschein ein leckeres Getränk mit weisser Krone. Als die Sonne hinter den Wolken verschwand, beschlossen wir nach Cuolm Sura zu fahren um nicht nur flüssiges zu sich zu nehmen.
Zwei motivierte Skifahrer wollten bei Schneegestöber noch auf die Piste und wir trafen uns auf dem Piz Mundaun, bis die Wirtin uns rausschmiss, da die Seilbahn nur bis 16 Uhr fährt. In der Bar Muntaniala liessen wir unseren ersten Skitag mit «Rock im Schnee mit Other Fools» vor dem Abendessen ausklingen. Einer hoffte bis zum Schluss auf einen strahlenden Sonnenuntergang im grössten Schneefall. «Gäll Michi»
Nach dem Gemeinsamen Nachtessen versuchten wir unter lautem Lärm von TV Eschlikon unser obligates "Bösi" zu spielen. «…25 - 26 - Bösi - 28, äh Bösi» weiter kamen wir nie.
Einige müde Gesichter schlüpften dann in den Schlafsack und die anderen verbrachten einige Stunden in der Bar, bis auch sie den Schlafsack aufsuchten.

Am Sonntagmorgen bei strahlendem Sonnenschein stärkten wir uns an einem reichhaltigen Frühstücksbuffet.
Bei perfektem Wetter genossen wir die Pisten, bis sich die Beine spürbar machten und wieder an einer Bar nicht vorbeifahren konnten. Natürlich war das wieder die Tegia Bar.

Am frühen Nachmittag machten sich alle auf den Weg in die Unterkunft zurück, um an der Muntaniala Bar die letzten Stunden bei strahlendem Sonnenschein zu geniessen. Natürlich durfte unser Lieblings Getränk dabei nicht fehlen, bevor es wieder mit dem Büssli nach Hause ging.

Danke Jasmin für die gemütliche Bussfahrt und für das Organisieren.

written by Simon